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Lena Gorelik (* 1981 Sankt Petersburg) kam 1992 mit ihrer russisch-jüdischen Familie als „Kontingentflüchtling“ nach Deutschland. Nach ihrer Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule in München absolvierte sie den Elitestudiengang „Osteuropastudien“. Ihr erster Roman „Meine weißen Nächte“ ( 2004) wurde sehr gelobt. Die Süddeutsche Zeitung urteilte, „Meine weißen Nächte beweist, dass junge deutsche Literatur sowohl Leichtigkeit als auch Tiefe besitzen kann.“ 2007 erschien „Hochzeit in Jerusalem“, 2011 ihr Buch „Lieber Mischa”. 2012 folgte Lena Goreliks erstes Sachbuch „Sie können aber gut Deutsch“.

Die Autorin wurde mit dem Bayerischen Kunstförderpreis, dem Ernst-Hoferichter-Preis und dem Förderpreis Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg ausgezeichnet.
Die Autorin liest auf Deutsch.