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Über das Verhältnis von Russland und Europa wird seit mindestens
zwei Jahrhunderten intensiv diskutiert. Die Himmelsrichtungen
Osten und Westen sind dabei weltanschaulich und politisch immer
instrumentalisiert worden. In den letzten Jahren war viel von der
Europäisierung Russlands die Rede, von der Verwestlichung.
War das möglicherweise wieder eine Zuschreibung?
Russland und Europa durchlaufen gerade wieder eine neue Verortung.
Was steht dabei auf dem Prüfstand?
Mit Jens Jessen, Die ZEIT
und Nikolai Klimeniouk, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Moderation:
Christine Hamel, Bayerischer Rundfunk, OSCE-Medientrainerin
Anmeldung erbeten unter
tolstoi@tolstoi.de oder 089/299775
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Kulturreferat München statt!