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„Der Hort Perm“ ist eine Art künstlerischer Reiseführer durch den Ural und die Schicksale von Menschen, die weit über russische Grenzen hinaus bekannt sind. Die Helden des Buches sind die Klassiker der russischen Literatur Boris Pasternak und Ossip Mandelstam, Prominente der ersten Auswanderungswelle – Impresario Sergei Diaghilev und „der letzte Ritter des geistlichen Ordens russischer Intellektuellen“ Michail Ossorgin, unsere berühmten Zeitgenossen – Dirigent Teodor Currentzis und Raumfahrer Alexei Leonov.

In 52 Aufsätzen fasst der gebürtige Petersburger, Absolvent der Ludwig-Maximilians-Universität, Berliner und Weltbürger Sergei Tereshenkov [https://www.facebook.com/stereshenkov], seinen dreijährigen Aufenthalt in dem schönen und rauen Lande, der „Hauptstadt der russischen Zivilgesellschaft“ und am Verbannungsort von Ungehorsamen zusammen – angefangen mit Michail Nikititsch, dem Onkel des ersten Romanov, bis zu den Häftlingen des „Archipel Gulag“.

Nach den erfolgreichen Präsentationen des Buches in sieben Städten Russlands (von St. Petersburg bis Jekaterinburg) und Berlin wird die Lesungsreihe in München fortgesetzt. Sergei Tereshenkov wird ausgewählte Kapitel vorlesen, die Geschichten erzählen, die nicht in der Publikation enthalten sind, und natürlich Fragen aus dem Publikum beantworten.